Schlagwort-Archiv: Ich

Service Announcement: Merger

Ich bin mit mir selbst überein gekommen, dass es besser ist, meine Blogs zu mergen. Daher habe ich jetzt alle Fußball-bezogenen Einträge, die ursprünglich auf rock.madcynic.com zu finden waren, hierher importiert.

Ab der nächsten Saison gibt’s dann also hier allgemeine Bemerkungen und Fußball.
Toll, oder? Fußball dann übrigens auch in meiner Muttersprache.1


  1. Genau, in tlhIngan 

Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten

Hier geht es jetzt allerdings nicht darum, irgendwelche dystopischen Visionen der Zukunft zu entwickeln, sondern lediglich darum, dass mein neues Handy heute geliefert wurde. Und da sich ja Auspackvideos1 und ähnliche Späße in letzter Zeit zunehmender Beliebtheit erfreuen2, dachte ich mir, ich mache zumindest mal eine Auspackfotostory. Die Bilder sind natürlich mit meinem alten Handy entstanden, und irgendwie hab ich auch vergessen das neue von vorn zu fotografieren, aber hey – beim ersten Mal darf ja auch noch was schiefgehen.
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  1. Unboxing, knowwhatimean? 

  2. und weil ich grad nichts besseres vorhab 

Öfter mal was Neues

Dachte ich mir zumindest am heutigen Tag und habe mal das Theme dieses Blogs geändert.
Wenn ich es irgendwann noch hinbekomme, den Headertext anders zu positionieren als direkt über dem Magdeburger Dom, werd ich ihn auch wieder einblenden. Aber vorerst bleibt’s so wie es jetzt ist.

Update: Ha! Das ging ja einfacher als gedacht. *haken hinter*

Service Announcement

Den heutigen Abend werde ich – sofern nicht wieder technische Schwierigkeiten auftreten – beim Flint drüben diese gar merkwürdige Musikveranstaltung aus Düsseldorf, die nicht mehr Grand-Prix Eurovision de la Chanson Européenne heißt, begleiten.

Wer da Bock drauf hat, kann ja dort lesen.

Ende des Service Announcement.1


  1. Regular service on this blog will resume as I see fit. Thank you for patience. 

Kommunikationsschwierigkeiten

Dieser Tage schrieb ich eine Mail an die Agentur für Arbeit, schließlich stehe ich kurz vorm Abschluss meines Studiums (ja, unglaublich, oder? Mir ist auch als hätte ich mich gestern erst eingeschrieben… *prust*). Ich wollte eigentlich nur eine Kontakt(mail)adresse der Akademikerbetreuung wissen, da ich momentan nicht die Zeit habe, zwischen 8 und 18 Uhr mit der Agentur zu telefonieren.

Hier die Antwort:

Sehr geehrter Herr Zander,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Ihr Anliegen kann nicht abschließend bearbeitet werden. Es werden noch weitere Informationen von Ihnen benötigt. Bitte setzen Sie sich unter der unten angegebenen Service Nummer mit uns in Verbindung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Agentur für Arbeit


Ähm…okay. Das war nicht sehr hilfreich, oder? Zugegeben, ich hätte natürlich in meiner Anfrage schreiben können, dass ich an der Uni in Magdeburg studiere – aber ich habe ja nicht ohne Grund die Agentur für Arbeit in Magdeburg angemailt und nicht die in Hinterpusemuckel. Und selbst wenn die Damen und Herren noch Informationen von mir brauchen, so könnten sie doch wenigstens in die Mail schreiben, welche das sind. Augenfarbe, Wohnort, Körpergröße, politische Einstellung, Studiengang?
Im übrigen sehe ich natürlich nicht ein, während meiner Arbeitszeit mit dem Handy für „höchstens 42 ct/min“ mit der Agentur zu telefonieren.
Wenn die telefonische Kontaktaufnahme der einzig gangbare Weg ist, sollte man halt keine Mailadresse veröffentlichen.

2011 wird…

ganz bestimmt interessant.
Kleiner Blick voraus: Im Februar werde ich (so nichts Unvorhergesehenes passiert, Asteroideneinschläge oder so) mein Studium abschließen und dann…mal sehen.
Im März sind Landtagswahlen – und Volksbefragung zu einem gewissen Kirchenbau, da wird sicher noch was zu bloggen sein.
Dann ist ’ne ganze Weile nichts spannendes, glaub ich. Vielleicht eine Erhöhung der Postfrequenz im anderen Blog, wenn sich das Saisonende nähert.
Außerdem liegt da noch der ein oder andere Artikel zu Sehenswürdigkeiten auf Halde, der dann bei FlintCynic zu lesen sein wird.

Naja, ich lass das mal auf mich zukommen, ne? Denn wir alle wissen: Schau mer ma, dann seh mer schon.

Wie geht’s denn hier raus?

Heute fuhr ich mit einer etwas älteren Straßenbahn der lokalen Verkehrsbetriebe, nämlich einer Tatra T4D. Als an einer Haltestelle ein paar Schulkinder – 5. Klasse vielleicht – aussteigen wollten, standen sie da wie der Ochs vorm neuen Tor – denn an der Tür war ja gar kein Öffner.
Offenbar gibt es tatsächlich Menschen, die in ihrem Leben nur mit den moderneren Niederflurbahnen vom Typ NGT8D gefahren sind, bei denen die Öffner direkt an der Tür, etwa einen Meter über dem Boden, angebracht sind. Tja…
Da ich ja über wesentlich mehr Lebenserfahrung verfüge (nein, ich bin nicht alt, ich bin erfahren), öffnete ich gnädigerweise die Tür mit dem in etwa 1,70 Meter Höhe neben der Tür angebrachten Knopf. Ich glaub, ich hatte meine netten fünf Minuten.