Sterblich sind wir alle

Gestern abend las ich wieder einmal Tom Stoppards Bühnenstück „Rosencrantz and Guildenstern Are Dead„. Dort fragt sich Rosencrantz im 2. Akt:

Whatever became of the moment when one first knew about death? There must have been one, a moment, in childhood when it first occured to you that you don’t go on for ever. It must have been shattering–stamped into one’s memory. And yet I can’t remember it.

Das ist in der Tat eine interessante Fragestellung. Rosencrantz schließt mit der Feststellung, man müsse ein instinktives Gefühl dafür haben, dass das Leben endlich ist – aber ist das so? Gibts da wissnschaftliche Erkenntnisse zu?

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